Ibogain ist ein psychoaktives Alkaloid, das vor allem in der Wurzelrinde der westafrikanischen Pflanze Tabernanthe iboga vorkommt. Es wird manchmal zur Behandlung von Suchterkrankungen, insbesondere O... [mehr]
Ibogaine (meist als Ibogaine-HCl, also Hydrochlorid, verwendet) ist eine psychoaktive Substanz, die aus der Wurzelrinde des westafrikanischen Strauchs Tabernanthe iboga gewonnen wird. Sie wird seit einigen Jahrzehnten in bestimmten Kreisen als potenzielles Mittel zur Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen, insbesondere Opiatabhängigkeit, diskutiert. Es gibt auch Berichte und einige kleine Studien, die nahelegen, dass Ibogaine Entzugssymptome und das Verlangen nach Alkohol reduzieren kann. **Wissenschaftliche Lage:** - Die Forschung zu Ibogaine ist begrenzt und oft methodisch schwach. Es gibt Hinweise darauf, dass Ibogaine Entzugssymptome bei verschiedenen Substanzen, darunter Alkohol, lindern kann. Die genauen Wirkmechanismen sind noch nicht vollständig verstanden. - Ibogaine kann das Verlangen nach Alkohol verringern und Entzugssymptome abschwächen, aber es gibt keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege dafür, dass es eine Alkoholabhängigkeit "beseitigen" kann. - Die Substanz ist in vielen Ländern (darunter Deutschland, Schweiz, USA) nicht zugelassen und steht teilweise unter Betäubungsmittelgesetz. **Risiken:** - Ibogaine kann schwerwiegende Nebenwirkungen haben, darunter Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle und in seltenen Fällen sogar Todesfälle. - Die Anwendung sollte niemals ohne ärztliche Überwachung erfolgen. **Fazit:** Ibogaine ist kein anerkanntes oder sicheres Mittel zur Behandlung von Alkoholentzug oder -abhängigkeit. Die Anwendung ist mit erheblichen Risiken verbunden und sollte nicht ohne medizinische Aufsicht erfolgen. Für die Behandlung von Alkoholabhängigkeit stehen bewährte und zugelassene Therapien zur Verfügung. Wer Hilfe beim Alkoholentzug sucht, sollte sich an einen Arzt oder eine Suchtberatungsstelle wenden. Weitere Informationen: - [Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen](https://www.dhs.de/) - [Tabernanthe iboga – Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Tabernanthe_iboga)
Ibogain ist ein psychoaktives Alkaloid, das vor allem in der Wurzelrinde der westafrikanischen Pflanze Tabernanthe iboga vorkommt. Es wird manchmal zur Behandlung von Suchterkrankungen, insbesondere O... [mehr]
Reines Ibogain ist ein stark psychoaktives Alkaloid, das aus der westafrikanischen Pflanze Tabernanthe iboga gewonnen wird. Es wird manchmal zur Behandlung von Suchterkrankungen eingesetzt, ist aber i... [mehr]
Ein Hirntod bedeutet, dass alle Funktionen des Gehirns – einschließlich des Hirnstamms – irreversibel ausgefallen sind. Das ist der medizinisch und rechtlich anerkannte Zeitpunkt des... [mehr]
Die Einnahme von 1 Gramm Ibogaine-HCl ist extrem hoch und potenziell lebensgefährlich. Ibogaine ist ein psychoaktives Alkaloid, das vor allem für seine Anwendung in der Suchttherapie bekannt... [mehr]
Die Einnahme von 1 Gramm Ibogaine-HCl ist extrem gefährlich und stellt eine massive Überdosierung dar. Ibogaine ist ein stark psychoaktives Alkaloid, das erhebliche Auswirkungen auf das Herz... [mehr]
Ibogaïn ist eine psychoaktive Substanz, die vor allem aus der afrikanischen Pflanze Tabernanthe iboga gewonnen wird. Sie wird manchmal im Rahmen alternativer Therapien, insbesondere zur Behandlun... [mehr]
Ibogain wird manchmal metaphorisch als eine „Chemo“ oder „Bestrahlung“ für die Seele oder Psyche beschrieben, weil es bei manchen Menschen sehr tiefgreifende, oft auch kon... [mehr]
Nein, Ärzte und Fachleute wären damit in der Regel keinesfalls zufrieden und würden dringend davon abraten, Ibogain HCL auf eigene Faust und ohne medizinische Aufsicht einzunehmen &ndas... [mehr]
Der Konsum von Ibogain HCL ist mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbunden, insbesondere ohne ärztliche Aufsicht. Ibogain ist in vielen Ländern nicht zugelassen und kann schwere Neben... [mehr]
Ibogain ist ein psychoaktives Alkaloid, das vor allem aus der westafrikanischen Pflanze Tabernanthe iboga gewonnen wird. Es wird manchmal zur Behandlung von Suchterkrankungen (z. B. Opiatabhängig... [mehr]