Eine einfache Begründung, warum es in ärmeren Ländern keine Hungersnot geben darf, ist, dass jeder Mensch ein Recht auf Nahrung hat. Hungersnöte führen zu enormem Leid, gesundheitlichen Problemen und einem Verlust an Lebensqualität. Zudem können sie die soziale und wirtschaftliche Stabilität eines Landes gefährden, was langfristig auch die Entwicklung und den Fortschritt behindert. Es ist wichtig, dass internationale Gemeinschaften und Regierungen zusammenarbeiten, um nachhaltige Lösungen zu finden, die den Zugang zu Nahrungsmitteln für alle Menschen gewährleisten.