Die rhetorische Frage „Müsste nun auch ein Homöopath zu den Fake News Produzenten gerechnet werden?“ zielt darauf ab, eine kritische Auseinandersetzung mit der Glaubwürdigkeit und den wissenschaftlichen Grundlagen der Homöopathie anzuregen. Sie impliziert, dass die Praktiken oder Behauptungen von Homöopathen möglicherweise nicht auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und somit als irreführend oder falsch angesehen werden könnten. Diese Art der Fragestellung kann dazu führen, dass Zuhörer oder Leser über die Validität von Homöopathie nachdenken und sich mit der Thematik der Fake News und der Verbreitung von Fehlinformationen auseinandersetzen. Sie regt zur Diskussion über die Verantwortung von Fachleuten im Gesundheitswesen an und hinterfragt, inwieweit alternative Heilmethoden in den öffentlichen Diskurs über Gesundheit und Wissenschaft integriert werden sollten.