Autoimmunerkrankungen können das Herz auf verschiedene Weise beeinträchtigen, da das Immunsystem fälschlicherweise körpereigenes Gewebe angreift. Zu den möglichen Auswirkungen... [mehr]
Eine Herzdilatation ohne Beeinträchtigung der Pumpfunktion kann auf verschiedene Zustände hinweisen. Oft wird dies als "kompensierte Herzinsuffizienz" oder "dilatative Kardiomyopathie" bezeichnet, bei der das Herz zwar vergrößert ist, aber die Pumpfunktion (Ejektionsfraktion) noch im normalen Bereich liegt. Mögliche Ursachen können sein: 1. **Physiologische Anpassung**: Bei Sportlern kann das Herz durch regelmäßiges Training größer werden, ohne dass die Pumpfunktion beeinträchtigt ist. 2. **Hypertensive Herzkrankheit**: Langfristiger Bluthochdruck kann zu einer Verdickung und Erweiterung des Herzmuskels führen, während die Funktion zunächst erhalten bleibt. 3. **Kardiomyopathien**: Bestimmte genetische oder erworbene Erkrankungen können zu einer Dilatation führen, ohne dass die Pumpfunktion sofort leidet. Es ist wichtig, solche Veränderungen regelmäßig durch kardiologische Untersuchungen zu überwachen, um mögliche Fortschritte oder Komplikationen frühzeitig zu erkennen.
Autoimmunerkrankungen können das Herz auf verschiedene Weise beeinträchtigen, da das Immunsystem fälschlicherweise körpereigenes Gewebe angreift. Zu den möglichen Auswirkungen... [mehr]
Ein sehr hoher Cortisolspiegel – wie er zum Beispiel bei chronischem Stress oder beim Cushing-Syndrom vorkommt – kann das Herz und das Herz-Kreislauf-System auf verschiedene Weise negativ... [mehr]
Herzarterien und Herzkranzgefäße bezeichnen im Prinzip dasselbe: die Blutgefäße, die das Herz selbst mit sauerstoffreichem Blut versorgen. Der Begriff „Herzkranzgefä&s... [mehr]