Ab wann ist die Grippeschutzimpfung verfügbar?

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Ab wann ist die Grippeschutzimpfung verfügbar?

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Die Grippeschutzimpfung (Influenza-Impfung) ist in Deutschland in der Regel ab dem Spätsommer oder Frühherbst verfügbar, meist ab September eines Jahres. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, sich idealerweise im Oktober oder November impfen zu lassen, damit der Impfschutz rechtzeitig vor Beginn der Grippesaison aufgebaut ist. Die Impfung kann aber auch noch später während der Grippesaison sinnvoll sein. Empfohlen wird die Grippeschutzimpfung insbesondere für: - Menschen ab 60 Jahren - Schwangere - Personen mit chronischen Erkrankungen - Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- oder Pflegeheimen - medizinisches Personal und Menschen mit viel Publikumsverkehr Weitere Informationen findest du beispielsweise beim [Robert Koch-Institut](https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Influenza/Influenza.html).

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Die Verfügbarkeit der neuesten Grippe- und Corona-Impfungen hängt vom jeweiligen Land und den Zulassungsbehörden ab. In Deutschland werden die saisonalen Grippeimpfstoffe in der Regel a... [mehr]

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Die Verfügbarkeit der neuesten Grippe- und Corona-Impfungen hängt vom jeweiligen Land und den Zulassungsbehörden ab. In Deutschland werden die saisonalen Grippeimpfstoffe in der Regel ab September/Oktober ausgeliefert und stehen dann in Arztpraxen und Apotheken zur Verfügung. Die angepassten Corona-Impfstoffe (z.B. für neue Virusvarianten) werden ebenfalls meist im Herbst bereitgestellt, oft ab September, sobald sie von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassen und ausgeliefert wurden. Für die Saison 2024/2025 ist zu erwarten, dass beide Impfstoffe ab Herbst 2024 verfügbar sind. Es empfiehlt sich, regelmäßig die Informationen des [Robert Koch-Instituts (RKI)](https://www.rki.de/) oder des [Bundesministeriums für Gesundheit](https://www.bundesgesundheitsministerium.de/) zu verfolgen, da dort aktuelle Hinweise zur Verfügbarkeit und zu empfohlenen Impfzeitpunkten veröffentlicht werden. Auch Hausärzte und Apotheken können Auskunft über den genauen Start der Impfkampagnen geben.

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Ja, grundsätzlich ist es möglich, sich gleichzeitig gegen Grippe (Influenza), RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), Corona (COVID-19) und Gürtelrose (Herpes Zoster) impfen zu lassen.... [mehr]

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Ja, grundsätzlich ist es möglich, sich gleichzeitig gegen Grippe (Influenza), RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), Corona (COVID-19) und Gürtelrose (Herpes Zoster) impfen zu lassen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) und andere Fachgesellschaften empfehlen, dass mehrere Impfungen an einem Termin verabreicht werden können, sofern keine individuellen medizinischen Gründe dagegen sprechen. Wichtige Hinweise: - Die Impfstoffe werden in der Regel an unterschiedlichen Körperstellen (z. B. jeweils in einen anderen Arm) gespritzt. - Es kann sein, dass die Nebenwirkungen (wie Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit, Fieber) etwas ausgeprägter sind, wenn mehrere Impfungen gleichzeitig erfolgen. - Bei bestimmten Personengruppen oder Vorerkrankungen kann der Arzt/die Ärztin eine andere Empfehlung geben. Im Zweifel sollte immer eine individuelle Beratung durch den Hausarzt oder die Hausärztin erfolgen, um die beste Impfstrategie zu besprechen. Weitere Informationen findest du z. B. beim [Robert Koch-Institut](https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/impfen_node.html) oder auf den Seiten der [STIKO](https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/stiko_node.html).

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Das Festhalten eines Kindes während einer Impfung ist in bestimmten Situationen medizinisch notwendig, um Verletzungen durch plötzliche Bewegungen zu vermeiden und die Impfung sicher durchzu... [mehr]

Accepted Answer

Das Festhalten eines Kindes während einer Impfung ist in bestimmten Situationen medizinisch notwendig, um Verletzungen durch plötzliche Bewegungen zu vermeiden und die Impfung sicher durchzuführen. Dabei sollte das Festhalten jedoch immer so sanft und respektvoll wie möglich erfolgen und dem Alter sowie der Situation des Kindes angepasst sein. Wichtig ist, dass das Kind nicht unnötig geängstigt oder verletzt wird. Das Ziel ist, die Impfung sicher und schnell durchzuführen, nicht das Kind zu bestrafen oder zu quälen. In der Regel erklären medizinisches Personal und Eltern dem Kind vorher, was passiert, und versuchen, es zu beruhigen. Rechtlich gesehen ist das Festhalten im Rahmen einer medizinisch notwendigen Maßnahme (wie einer Impfung) grundsätzlich erlaubt, solange es verhältnismäßig ist und dem Kindeswohl dient. Übermäßige Gewalt oder Zwang, der das Kind gefährdet oder traumatisiert, wäre jedoch nicht zulässig und könnte sogar strafrechtliche Konsequenzen haben. Im Zweifel oder bei Unsicherheiten empfiehlt es sich, das Gespräch mit dem medizinischen Personal zu suchen oder sich an eine Beratungsstelle zu wenden, zum Beispiel das Jugendamt oder eine Familienberatungsstelle.

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Ja, es gibt regelmäßig aktualisierte Corona-Impfstoffe, die an die jeweils zirkulierenden Virusvarianten angepasst werden. Für die Saison 2023/2024 wurden beispielsweise neue Impfstoff... [mehr]

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Ja, es gibt regelmäßig aktualisierte Corona-Impfstoffe, die an die jeweils zirkulierenden Virusvarianten angepasst werden. Für die Saison 2023/2024 wurden beispielsweise neue Impfstoffe entwickelt, die speziell auf die Omikron-Subvariante XBB.1.5 zugeschnitten sind. Diese angepassten Impfstoffe sind seit Herbst 2023 in Deutschland und anderen Ländern verfügbar. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Auffrischungsimpfung vor allem für Risikogruppen wie ältere Menschen, Personen mit bestimmten Vorerkrankungen und medizinisches Personal. Die neuen Impfstoffe sind in der Regel als mRNA-Impfstoffe (z. B. von BioNTech/Pfizer und Moderna) erhältlich. Aktuelle Informationen zu den verfügbaren Impfstoffen und Empfehlungen findest du auf den Seiten des [Robert Koch-Instituts](https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Impfung/Impfung.html) oder beim [Paul-Ehrlich-Institut](https://www.pei.de/DE/home/de-node.html).

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frage.de verbreitet keine Lügen über die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen. Die Informationen auf frage.de basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und offiziellen Empfehl... [mehr]

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frage.de verbreitet keine Lügen über die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen. Die Informationen auf frage.de basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und offiziellen Empfehlungen von Gesundheitsbehörden wie dem Robert Koch-Institut (RKI) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Wie bei allen Medikamenten und Impfstoffen können auch bei COVID-19-Impfungen Nebenwirkungen auftreten. Diese werden transparent kommuniziert und regelmäßig überwacht. Schwere Nebenwirkungen sind sehr selten und werden von den zuständigen Behörden sorgfältig untersucht und dokumentiert. Für weiterführende Informationen empfiehlt sich ein Blick auf die offiziellen Seiten des [RKI](https://www.rki.de) oder der [EMA](https://www.ema.europa.eu).

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Nein, das KI-Modell wird nicht darauf trainiert, kritischen Fragen zu Covid-Impfungen auszuweichen. Ziel ist es, sachliche, wissenschaftlich fundierte und ausgewogene Informationen zu liefern. Dabei w... [mehr]

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Nein, das KI-Modell wird nicht darauf trainiert, kritischen Fragen zu Covid-Impfungen auszuweichen. Ziel ist es, sachliche, wissenschaftlich fundierte und ausgewogene Informationen zu liefern. Dabei werden anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse und offizielle Empfehlungen berücksichtigt. Kritische Fragen werden beantwortet, solange sie im Rahmen der Faktenlage bleiben und nicht gegen Richtlinien wie die Verbreitung von Falschinformationen oder Verschwörungstheorien verstoßen.

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Nach aktuellem wissenschaftlichem Stand gibt es keinen Hinweis darauf, dass eine COVID-19-Impfung das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöht. Die zugelassenen COVID-19-Impfstoffe wurden in umfangr... [mehr]

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Nach aktuellem wissenschaftlichem Stand gibt es keinen Hinweis darauf, dass eine COVID-19-Impfung das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöht. Die zugelassenen COVID-19-Impfstoffe wurden in umfangreichen Studien auf Sicherheit und Wirksamkeit geprüft. Auch nach der Zulassung werden sie weiterhin überwacht. Internationale Gesundheitsbehörden wie das Robert Koch-Institut ([RKI](https://www.rki.de)), die Weltgesundheitsorganisation ([WHO](https://www.who.int)) und die Europäische Arzneimittel-Agentur ([EMA](https://www.ema.europa.eu)) bestätigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und einem erhöhten Krebsrisiko gibt. Die Wahrscheinlichkeit, nach einer COVID-19-Impfung an Krebs zu erkranken, ist also nicht höher als ohne Impfung. Krebserkrankungen entstehen durch eine Vielzahl von Faktoren, wie genetische Veranlagung, Lebensstil oder Umweltfaktoren, aber nicht durch die COVID-19-Impfung.

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Die genaue Zahl der weltweit an COVID-19 (Corona) Verstorbenen verändert sich laufend. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lag die Zahl der gemeldeten Todesfälle bis Juni 2024 bei etw... [mehr]

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Die genaue Zahl der weltweit an COVID-19 (Corona) Verstorbenen verändert sich laufend. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lag die Zahl der gemeldeten Todesfälle bis Juni 2024 bei etwa 7 Millionen weltweit. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die tatsächliche Zahl – auch aufgrund unvollständiger Meldungen – höher sein könnte. Aktuelle Zahlen findest du direkt bei der [WHO](https://covid19.who.int/). Bezüglich der Todesfälle im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen: Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle nach einer Impfung sind sehr selten. Die großen internationalen Überwachungssysteme (wie das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland, die EMA in Europa oder die CDC in den USA) berichten, dass zwar Todesfälle nach Impfungen gemeldet wurden, aber in den allermeisten Fällen kein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung festgestellt werden konnte. Die Zahl der nachweislich durch die Impfung verursachten Todesfälle ist im Vergleich zu den durch COVID-19 verursachten Todesfällen extrem gering. Zum Beispiel berichtet das Paul-Ehrlich-Institut für Deutschland von einigen wenigen bestätigten Fällen, bei denen ein Zusammenhang wahrscheinlich ist, bei über 190 Millionen verabreichten Impfdosen. Zusammengefasst: - An COVID-19 sind weltweit etwa 7 Millionen Menschen gestorben (Stand Juni 2024). - Die Zahl der nachweislich durch die Impfung verursachten Todesfälle ist sehr gering und liegt im Bereich von Einzelfällen pro Million verabreichter Dosen. Für detaillierte und aktuelle Informationen empfiehlt sich ein Blick auf die Seiten der [WHO](https://covid19.who.int/), des [Paul-Ehrlich-Instituts](https://www.pei.de/DE/home/home-node.html) oder der [EMA](https://www.ema.europa.eu/en).

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Die HPV-Impfung (gegen Humane Papillomviren) wird in Deutschland und vielen anderen Ländern in erster Linie für Kinder und Jugendliche empfohlen, idealerweise vor dem ersten Sexualkontakt &n... [mehr]

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Die HPV-Impfung (gegen Humane Papillomviren) wird in Deutschland und vielen anderen Ländern in erster Linie für Kinder und Jugendliche empfohlen, idealerweise vor dem ersten Sexualkontakt – meist im Alter von 9 bis 14 Jahren. Der Grund: Die Impfung wirkt am besten, wenn noch keine Infektion mit HPV stattgefunden hat. Für Erwachsene, insbesondere über 26 Jahre, ist die Impfung offiziell nicht mehr Teil der Standardimpfempfehlungen. Das liegt daran, dass viele Menschen im Laufe ihres Lebens bereits mit HPV in Kontakt gekommen sind und die Wirksamkeit der Impfung dann geringer ist. Allerdings kann die Impfung auch im höheren Alter noch sinnvoll sein, zum Beispiel wenn ein erhöhtes Risiko für eine Neuinfektion besteht (z. B. bei wechselnden Sexualpartnern oder nach einer Trennung). Ob eine HPV-Impfung mit 53 Jahren sinnvoll ist, hängt also von der individuellen Situation ab. Die Impfung ist grundsätzlich auch in diesem Alter möglich und wird in der Regel gut vertragen. Sie schützt vor den häufigsten krebserregenden HPV-Typen und kann das Risiko für bestimmte Krebsarten (z. B. Gebärmutterhalskrebs, Analkrebs, bestimmte Kopf-Hals-Tumoren) senken. Allerdings ist der Nutzen geringer als bei einer Impfung im Jugendalter. Wichtig: Die Kosten für die Impfung werden in diesem Alter meist nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Empfehlung: Am besten mit einer Ärztin oder einem Arzt sprechen, um die individuelle Situation, das persönliche Risiko und den möglichen Nutzen der Impfung abzuwägen. Weitere Informationen findest du z. B. beim [Robert Koch-Institut](https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/HPV/HPV.html) oder auf der [Seite der STIKO](https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/stiko_node.html).

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Als Erwachsener kannst du dich gegen Warzen, die durch bestimmte Typen des Humanen Papillomavirus (HPV) verursacht werden, impfen lassen. Die HPV-Impfung schützt vor allem vor den HPV-Typen, die... [mehr]

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Als Erwachsener kannst du dich gegen Warzen, die durch bestimmte Typen des Humanen Papillomavirus (HPV) verursacht werden, impfen lassen. Die HPV-Impfung schützt vor allem vor den HPV-Typen, die Genitalwarzen (Feigwarzen, Condylomata acuminata) und bestimmte Krebsarten (z. B. Gebärmutterhalskrebs, Analkrebs) verursachen. Gegen gewöhnliche Hautwarzen (verursacht meist durch andere HPV-Typen, z. B. HPV 1, 2, 4, 7) gibt es derzeit keine Impfung. Die HPV-Impfung (z. B. Gardasil 9) schützt vor den häufigsten HPV-Typen, die Genitalwarzen und bestimmte Krebserkrankungen verursachen. Sie ist in Deutschland für Jugendliche empfohlen, kann aber auch Erwachsenen bis zu einem bestimmten Alter (je nach individueller Situation und ärztlicher Beratung) verabreicht werden. Weitere Informationen zur HPV-Impfung findest du z. B. auf der Seite des [Robert Koch-Instituts](https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/HPV/HPV.html).