Hier ein Fallbeispiel zu einer affektiven Störung: Frau M., 38 Jahre alt, arbeitet als Lehrerin. Seit etwa sechs Wochen bemerkt sie eine anhaltende gedrückte Stimmung. Sie fühlt sich m... [mehr]
Geschlechtsverkehr beim Menschen, auch als Koitus bezeichnet, ist der physische Akt, bei dem der Penis des Mannes in die Vagina der Frau eingeführt wird. Dieser Prozess kann in mehrere Phasen unterteilt werden: 1. **Erregungsphase**: Beide Partner erleben sexuelle Erregung, die durch körperliche und emotionale Stimulation ausgelöst wird. Dies führt zu physiologischen Veränderungen wie der Erektion des Penis beim Mann und der Lubrikation der Vagina bei der Frau. 2. **Plateauphase**: Die Erregung erreicht ein stabiles Niveau. Der Penis bleibt erigiert, und die Vagina bleibt feucht und erweitert sich, um den Penis aufzunehmen. 3. **Penetration**: Der Mann führt seinen erigierten Penis in die Vagina der Frau ein. Dies kann in verschiedenen Positionen geschehen, wie der Missionarsstellung, der Reiterstellung oder der Löffelchenstellung. 4. **Orgasmusphase**: Bei ausreichender Stimulation können beide Partner einen Orgasmus erleben. Beim Mann führt dies zur Ejakulation, bei der Sperma aus dem Penis ausgestoßen wird. Bei der Frau kann der Orgasmus durch Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur gekennzeichnet sein. 5. **Rückbildungsphase**: Nach dem Orgasmus kehren die Körper der Partner allmählich in ihren normalen Zustand zurück. Der Penis verliert seine Erektion, und die Vagina kehrt zu ihrer normalen Größe und Feuchtigkeit zurück. Ein Beispiel: Ein Paar beginnt mit dem Vorspiel, das Küssen, Streicheln und andere Formen der Stimulation umfasst. Der Mann bekommt eine Erektion, und die Frau wird feucht. Sie entscheiden sich für die Missionarsstellung, bei der der Mann auf der Frau liegt. Der Mann führt seinen Penis in die Vagina der Frau ein und bewegt sich rhythmisch, bis beide einen Orgasmus erreichen. Nach dem Orgasmus entspannen sie sich und kuscheln vielleicht noch eine Weile. Dieser Prozess kann je nach den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen der Partner variieren.
Hier ein Fallbeispiel zu einer affektiven Störung: Frau M., 38 Jahre alt, arbeitet als Lehrerin. Seit etwa sechs Wochen bemerkt sie eine anhaltende gedrückte Stimmung. Sie fühlt sich m... [mehr]