Bewusstseinsstörungen können verschiedene Ursachen haben und betreffen unterschiedliche Personengruppen. Zu den gefährdeten Personen gehören: 1. **Ältere Menschen**: Sie sind anfälliger für Demenz, Delir oder andere kognitive Störungen. 2. **Menschen mit neurologischen Erkrankungen**: Dazu zählen Epilepsie, Schlaganfall, Multiple Sklerose und Parkinson. 3. **Personen mit psychischen Erkrankungen**: Schizophrenie, schwere Depressionen oder bipolare Störungen können das Bewusstsein beeinflussen. 4. **Alkoholkonsumenten und Drogenabhängige**: Missbrauch von Substanzen kann zu akuten und chronischen Bewusstseinsstörungen führen. 5. **Patienten mit schweren Infektionen**: Sepsis oder Meningitis können das Bewusstsein beeinträchtigen. 6. **Menschen mit Stoffwechselstörungen**: Diabetes (insbesondere bei Hypoglykämie oder Hyperglykämie) und Leber- oder Nierenerkrankungen können ebenfalls zu Bewusstseinsstörungen führen. 7. **Traumapatienten**: Kopfverletzungen oder andere traumatische Ereignisse können das Bewusstsein beeinflussen. Es ist wichtig, bei Anzeichen von Bewusstseinsstörungen schnell zu handeln und medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.