Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und Depressionen begegnen im Alltag häufig verschiedenen Barrieren. Hier sind typische Beispiele: **Psychische Barrieren:** - Konzent... [mehr]
Ja, zu wenig Fette in der Ernährung können tatsächlich zu Stimmungsschwankungen und einem erhöhten Risiko für Depressionen führen. Fette, insbesondere ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren, spielen eine wichtige Rolle bei der Gehirnfunktion und der Regulierung von Neurotransmittern, die für die Stimmung verantwortlich sind. Ein Mangel an diesen Fetten kann die chemischen Prozesse im Gehirn beeinträchtigen und somit das Risiko für psychische Probleme erhöhen. Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu haben, die ausreichend gesunde Fette enthält, um die allgemeine psychische Gesundheit zu unterstützen.
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Die Wirkung von Cannabis bei Depressionen ist wissenschaftlich umstritten. Einige Menschen berichten, dass Cannabis kurzfristig stimmungsaufhellend wirkt oder Symptome wie Antriebslosigkeit und Schlaf... [mehr]
In der Naturheilkunde werden bei Depressionen verschiedene Ansätze und Mittel eingesetzt, die je nach Schweregrad und individueller Situation unterstützend wirken können. Zu den hä... [mehr]