- Grundpflege der Patienten (Waschen, Ankleiden, Mobilisation) - Durchführung von medizinischen Behandlungen (z.B. Injektionen, Verbände) - Dokumentation der Pflegeprozesse und Patientendate... [mehr]
Um eine „Familiengesundheitspflegekraft“ zu werden, benötigst du in der Regel eine spezifische Vorbildung und eine entsprechende Ausbildung. Hier sind die wichtigsten Punkte: 1. **Vorbildung**: - In vielen Fällen wird ein mittlerer Schulabschluss (Realschule) oder ein höherer Abschluss (Abitur) vorausgesetzt. - Eine Ausbildung im Gesundheits- oder Sozialbereich, wie z.B. als Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Erzieher/in, kann von Vorteil sein. 2. **Ausbildung**: - Die Ausbildung zur Familiengesundheitspflegekraft erfolgt meist in Form einer speziellen Weiterbildung oder eines Studiengangs. Diese Programme können an Fachschulen, Hochschulen oder in Form von dualen Studiengängen angeboten werden. - Die Inhalte der Ausbildung umfassen Themen wie Gesundheitsförderung, Prävention, Familienberatung, Pflege und Unterstützung von Familien in verschiedenen Lebenslagen. - Praktische Erfahrungen sind ebenfalls Teil der Ausbildung, um die erlernten Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Es ist ratsam, sich bei Bildungseinrichtungen oder Fachverbänden über spezifische Programme und deren Anforderungen zu informieren.
- Grundpflege der Patienten (Waschen, Ankleiden, Mobilisation) - Durchführung von medizinischen Behandlungen (z.B. Injektionen, Verbände) - Dokumentation der Pflegeprozesse und Patientendate... [mehr]