Als „Late Talker“ werden Kinder bezeichnet, die im Alter von etwa 2 Jahren einen deutlich geringeren aktiven Wortschatz haben als Gleichaltrige, obwohl sie ansonsten altersgerecht entwicke... [mehr]
Entwicklungsverzögerungen beziehen sich auf das Phänomen, bei dem ein Kind bestimmte Meilensteine in der körperlichen, kognitiven, sprachlichen oder sozialen Entwicklung später erreicht als der Durchschnitt seiner Altersgruppe. Diese Verzögerungen können in verschiedenen Bereichen auftreten: 1. **Motorische Entwicklung**: Verzögerungen in der Fähigkeit, grobmotorische (z.B. Laufen, Springen) oder feinmotorische (z.B. Greifen, Zeichnen) Fähigkeiten zu entwickeln. 2. **Sprachliche Entwicklung**: Schwierigkeiten beim Erlernen und Verwenden von Sprache, einschließlich des Sprechens, Verstehens und der Kommunikation. 3. **Kognitive Entwicklung**: Verzögerungen in der Fähigkeit, zu denken, zu lernen und Probleme zu lösen. 4. **Soziale und emotionale Entwicklung**: Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen, im Verstehen sozialer Regeln und im Ausdruck von Emotionen. Entwicklungsverzögerungen können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter genetische Bedingungen, Umweltfaktoren, medizinische Probleme oder eine Kombination dieser Faktoren. Eine frühzeitige Diagnose und Intervention sind wichtig, um die bestmögliche Unterstützung und Förderung für das betroffene Kind zu gewährleisten.
Als „Late Talker“ werden Kinder bezeichnet, die im Alter von etwa 2 Jahren einen deutlich geringeren aktiven Wortschatz haben als Gleichaltrige, obwohl sie ansonsten altersgerecht entwicke... [mehr]
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Das Prinzip der Integration in der Ergotherapie bedeutet, dass Menschen mit Beeinträchtigungen oder besonderen Bedürfnissen so unterstützt werden, dass sie möglichst selbstbestimmt... [mehr]
Wenn Kinder rohe THC-haltige Blätter (z. B. von Cannabis-Pflanzen) essen, ist die Wirkung in der Regel sehr gering bis gar nicht vorhanden. Das liegt daran, dass das in der Pflanze enthaltene THC... [mehr]