Hypertonie (Bluthochdruck) verursacht oft lange Zeit keine Beschwerden und bleibt deshalb häufig unbemerkt. Wenn Symptome auftreten, können sie unspezifisch sein. Mögliche Anzeichen sin... [mehr]
Hypertonie, auch Bluthochdruck genannt, bezeichnet einen dauerhaft erhöhten Blutdruck in den Arterien. Laut Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt eine Hypertonie vor, wenn der systolische Blutdruck (oberer Wert) bei 140 mmHg oder höher und/oder der diastolische Blutdruck (unterer Wert) bei 90 mmHg oder höher liegt – gemessen an mehreren Tagen in Ruhe. Hypertonie ist ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Hypertonie (Bluthochdruck) verursacht oft lange Zeit keine Beschwerden und bleibt deshalb häufig unbemerkt. Wenn Symptome auftreten, können sie unspezifisch sein. Mögliche Anzeichen sin... [mehr]
Die Ursachen für Hypertonie (Bluthochdruck) lassen sich in zwei Hauptgruppen einteilen: 1. **Primäre (essenzielle) Hypertonie:** In etwa 90–95 % der Fälle ist keine eindeuti... [mehr]
Hypotonie bezeichnet einen zu niedrigen Blutdruck. Medizinisch spricht man in der Regel von Hypotonie, wenn der systolische Blutdruckwert dauerhaft unter 100 mmHg (bei Frauen) bzw. unter 110 mmHg (bei... [mehr]
Lercanidipin und Amlodipin sind beide sogenannte Calciumantagonisten, die zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) eingesetzt werden. Ob Lercanidipin „besser“ als Amlodipin ist, h&aum... [mehr]