Die Manschette sollte in der Regel bis zu einem Druck von etwa 20-30 mmHg über dem systolischen Blutdruck des Patienten aufgepumpt werden. Dies stellt sicher, dass die Manschette ausreichend Druck ausübt, um die Arterie zu komprimieren und eine genaue Blutdruckmessung zu ermöglichen. Es ist wichtig, den systolischen Blutdruck vorher zu schätzen, um eine Überkompression zu vermeiden.