Eine Wirbelsäulenfraktur bezeichnet einen Bruch (aktur) eines mehrerer Wirbelkörper der Wirbelsäule. Das bedeutet, dass ein Knochen der Wirbelsäule durch äußere Ein, wie zum Beispiel einen Unfall, Sturz oder auch durch Osteoporose (Knochenschwund), gebrochen ist. Je nach Schwere und Lage der Fraktur kann dies mit Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder sogar mit Schädigungen des Rückenmarks und damit verbundenen Lähmungen einhergehen. Die Behandlung richtet sich nach Art und Ausmaß der Fraktur und kann von konservativen Maßnahmen (wie Ruhigstellung) bis hin zu operativen Eingriffen reichen.