Die „holprigste Zeit“ bei der Einnahme von Amlodipin bezieht sich meist auf die Phase, in der Nebenwirkungen am ehesten auftreten können. Das ist typischerweise zu Beginn der Behandlu... [mehr]
Nach dem Absetzen von Amlodipin klingen Nebenwirkungen in der Regel innerhalb weniger Tage bis maximal ein bis zwei Wochen ab. Das liegt daran, dass die Halbwertszeit von Amlodipin etwa 30 bis 50 Stunden beträgt. Das bedeutet, dass das Medikament nach etwa 5 bis 7 Tagen größtenteils aus dem Körper ausgeschieden ist. Wie schnell die Nebenwirkungen verschwinden, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel: - **Art der Nebenwirkung:** Flüssigkeitseinlagerungen (Ödeme) oder Kopfschmerzen gehen meist schneller zurück, während andere Beschwerden eventuell etwas länger anhalten können. - **Dauer und Dosierung der Einnahme:** Bei längerer oder höher dosierter Einnahme kann es etwas länger dauern, bis der Körper sich vollständig erholt hat. - **Individuelle Faktoren:** Alter, Nieren- und Leberfunktion sowie der allgemeine Gesundheitszustand spielen eine Rolle. Sollten die Nebenwirkungen nach zwei Wochen weiterhin bestehen oder sehr stark sein, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren. In seltenen Fällen können Nebenwirkungen auch länger anhalten oder auf andere Ursachen zurückzuführen sein. Weitere Informationen zu Amlodipin findest du z.B. auf [Gelbe Liste](https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Amlodipin_104) oder [NetDoktor](https://www.netdoktor.de/medikamente/amlodipin/).
Die „holprigste Zeit“ bei der Einnahme von Amlodipin bezieht sich meist auf die Phase, in der Nebenwirkungen am ehesten auftreten können. Das ist typischerweise zu Beginn der Behandlu... [mehr]
Amlodipin ist ein häufig eingesetztes Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck und bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zu den bekannten Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Gesichtsr... [mehr]
Kopfdruck oder Kopfschmerzen können zu Beginn der Einnahme von Amlodipin auftreten, weil sich dein Körper an das Medikament und die damit verbundene Blutdrucksenkung gewöhnen muss. Amlo... [mehr]
Amlodipin ist ein Calciumkanalblocker, der zur Behandlung von Bluthochdruck und Angina pectoris eingesetzt wird. Das Medikament bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße, wodurch der Blutdruc... [mehr]
Ja, Kribbeln in den Beinen und Füßen (sogenannte Parästhesien) kann in seltenen Fällen als Nebenwirkung von Calciumkanalblockern auftreten. Diese Medikamente werden häufig zu... [mehr]
Eine jährliche Grippeimpfung gilt für die meisten Menschen als sicher und wird von Gesundheitsbehörden wie dem Robert Koch-Institut ([RKI](https://www.rki.de/)) und der Weltgesundheitso... [mehr]
Lercanidipin und Amlodipin sind beide sogenannte Calciumantagonisten, die zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) eingesetzt werden. Ob Lercanidipin „besser“ als Amlodipin ist, h&aum... [mehr]
Ja, die tägliche Einnahme von ASS 100 (Acetylsalicylsäure, 100 mg) kann Nebenwirkungen auf die Magenschleimhaut haben. ASS wirkt hemmend auf die Bildung von Prostaglandinen, die unter andere... [mehr]
Nebivolol und Amlodipin sind beide blutdrucksenkende Medikamente, die häufig zusammen verschrieben werden. Grundsätzlich ist der Einnahmezeitpunkt bei beiden Wirkstoffen flexibel, solange du... [mehr]
Nach Erreichen des steady state (Gleichgewichtszustand) bei Amlodipin – in der Regel nach etwa 7 bis 10 Tagen regelmäßiger Einnahme – ist die Konzentration des Medikaments im Bl... [mehr]