Ja, Kribbeln in den Beinen und Füßen (sogenannte Parästhesien) kann in seltenen Fällen als Nebenwirkung von Calciumkanalblockern auftreten. Diese Medikamente werden häufig zu... [mehr]
Amlodipin ist ein Calciumkanalblocker, der zur Behandlung von Bluthochdruck und Angina pectoris eingesetzt wird. Das Medikament bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße, wodurch der Blutdruck gesenkt wird. Kribbeln in den Beinen und Füßen (Parästhesien) ist keine sehr häufige, aber mögliche Nebenwirkung von Amlodipin. Die Gefäßerweiterung kann zu einer veränderten Durchblutung führen, was bei manchen Menschen Missempfindungen wie Kribbeln, Taubheitsgefühl oder ein „Ameisenlaufen“ verursachen kann. Häufiger sind jedoch Nebenwirkungen wie Schwellungen (Ödeme), Kopfschmerzen oder Flush. Wenn das Kribbeln neu auftritt, sehr unangenehm ist oder sich verschlimmert, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Es ist wichtig, andere Ursachen wie Nervenerkrankungen, Diabetes oder Durchblutungsstörungen auszuschließen. Setze das Medikament nicht eigenmächtig ab, sondern besprich die Beschwerden mit deinem Arzt. Weitere Informationen zu Amlodipin findest du z.B. auf [Gelbe Liste](https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Amlodipin_109) oder [NetDoktor](https://www.netdoktor.de/medikamente/amlodipin/).
Ja, Kribbeln in den Beinen und Füßen (sogenannte Parästhesien) kann in seltenen Fällen als Nebenwirkung von Calciumkanalblockern auftreten. Diese Medikamente werden häufig zu... [mehr]
Nach dem Absetzen von Amlodipin klingen Nebenwirkungen in der Regel innerhalb weniger Tage bis maximal ein bis zwei Wochen ab. Das liegt daran, dass die Halbwertszeit von Amlodipin etwa 30 bis 50 Stun... [mehr]
Lercanidipin und Amlodipin sind beide sogenannte Calciumantagonisten, die zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) eingesetzt werden. Ob Lercanidipin „besser“ als Amlodipin ist, h&aum... [mehr]
Nebivolol und Amlodipin sind beide blutdrucksenkende Medikamente, die häufig zusammen verschrieben werden. Grundsätzlich ist der Einnahmezeitpunkt bei beiden Wirkstoffen flexibel, solange du... [mehr]
Die „holprigste Zeit“ bei der Einnahme von Amlodipin bezieht sich meist auf die Phase, in der Nebenwirkungen am ehesten auftreten können. Das ist typischerweise zu Beginn der Behandlu... [mehr]
Nach Erreichen des steady state (Gleichgewichtszustand) bei Amlodipin – in der Regel nach etwa 7 bis 10 Tagen regelmäßiger Einnahme – ist die Konzentration des Medikaments im Bl... [mehr]
Amlodipin ist ein Calciumkanalblocker, der häufig zur Behandlung von Bluthochdruck und Angina pectoris eingesetzt wird. Nach der oralen Einnahme wird der Wirkstoff langsam aus dem Magen-Darm-Trak... [mehr]
Amlodipin ist ein häufig eingesetztes Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck und bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zu den bekannten Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Gesichtsr... [mehr]
Kopfdruck oder Kopfschmerzen können zu Beginn der Einnahme von Amlodipin auftreten, weil sich dein Körper an das Medikament und die damit verbundene Blutdrucksenkung gewöhnen muss. Amlo... [mehr]