ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) betrifft nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene. Die Symptome können sich im Erwachsenenalter verändern, bleiben aber... [mehr]
Wenn der Verdacht auf ADHS besteht und die Eltern nicht unterstützend reagieren, gibt es einige Schritte, die unternommen werden können: 1. **Informationen sammeln**: Recherchiere über ADHS, um ein besseres Verständnis der Symptome und Behandlungsmöglichkeiten zu bekommen. Seriöse Quellen wie die Webseite der Deutschen Gesellschaft für ADHS (https://www.dg-adhs.de/) können hilfreich sein. 2. **Vertrauensperson finden**: Sprich mit einer anderen vertrauenswürdigen Person, wie einem Lehrer, Schulberater oder einem anderen Familienmitglied, über deine Bedenken. 3. **Arzttermin vereinbaren**: Vereinbare einen Termin bei einem Hausarzt oder einem Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Diese Fachleute können eine professionelle Diagnose stellen. 4. **Schulpsychologe**: Viele Schulen haben Schulpsychologen, die bei der Diagnose und Unterstützung von ADHS helfen können. 5. **Selbsthilfegruppen**: Es gibt Selbsthilfegruppen und Online-Foren, in denen Betroffene Unterstützung und Rat finden können. Es ist wichtig, ernst genommen zu werden und professionelle Hilfe zu suchen, wenn der Verdacht auf ADHS besteht.
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) betrifft nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene. Die Symptome können sich im Erwachsenenalter verändern, bleiben aber... [mehr]