DMT (N,N-Dimethyltryptamin) und Ibogaïn sind beides starke psychoaktive Substanzen, unterscheiden sich jedoch deutlich in Wirkung, Risiko und Anwendung. **Sicherheitsaspekte:** - **DMT:** D... [mehr]
Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) wird häufig als Tee oder in anderen Zubereitungen verwendet und ist für viele Menschen in moderaten Mengen unbedenklich. Allerdings gibt es einige wichtige Hinweise und Einschränkungen: **Mögliche Risiken und Nebenwirkungen:** - Ackerschachtelhalm enthält geringe Mengen an Alkaloiden, die in hohen Dosen giftig sein können. - Die Pflanze enthält Thiaminase, ein Enzym, das Vitamin B1 (Thiamin) abbauen kann. Bei langfristigem, übermäßigem Konsum kann es zu einem Vitamin-B1-Mangel kommen. - Menschen mit bestimmten Erkrankungen (z. B. Nierenproblemen, Herzinsuffizienz) oder Schwangere sollten Ackerschachtelhalm nicht ohne ärztliche Rücksprache einnehmen. - Es kann zu Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten kommen (z. B. Diuretika). **Empfehlung:** - Ackerschachtelhalm-Tee sollte nicht dauerhaft und nicht in großen Mengen konsumiert werden. - Eine gelegentliche Anwendung (z. B. als Kur über einige Wochen) gilt in der Regel als unbedenklich, sofern keine Gegenanzeigen bestehen. - Bei Unsicherheiten oder bestehenden Vorerkrankungen ist eine Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt ratsam. **Fazit:** Täglicher, langfristiger Konsum von Ackerschachtelhalm-Tee wird nicht empfohlen. Für eine sichere Anwendung sollte die Einnahme zeitlich begrenzt und auf die empfohlene Dosierung beschränkt werden.
DMT (N,N-Dimethyltryptamin) und Ibogaïn sind beides starke psychoaktive Substanzen, unterscheiden sich jedoch deutlich in Wirkung, Risiko und Anwendung. **Sicherheitsaspekte:** - **DMT:** D... [mehr]