Geld ist in modernen Gesellschaften das zentrale Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel. Es ermöglicht, Bedürfnisse und Wünsche effizient zu erfüllen, indem es den direkten Tausch von... [mehr]
Nach der Idee einer klassenlosen Gesellschaft, wie sie insbesondere im Marxismus beschrieben wird, gibt es kein fest definiertes gesellschaftliches Stadium mehr. Die klassenlose Gesellschaft selbst wird oft mit dem Kommunismus gleichgesetzt, in dem es keine Klassenunterschiede, keinen Staat im herkömmlichen Sinne und keine Ausbeutung mehr gibt. Laut marxistischer Theorie ist die klassenlose Gesellschaft das Endstadium der gesellschaftlichen Entwicklung. Marx und Engels beschreiben, dass nach dem Sozialismus (Übergangsphase mit noch bestehendem Staat) der Kommunismus folgt, in dem der Staat „abstirbt“ und die Gesellschaft sich selbst verwaltet. Es gibt also nach der klassenlosen Gesellschaft kein weiteres gesellschaftliches Stadium im marxistischen Sinne – sie gilt als Ziel und Endpunkt der historischen Entwicklung. Andere politische oder philosophische Theorien können jedoch unterschiedliche Vorstellungen darüber haben, wie sich Gesellschaften weiterentwickeln könnten, aber im klassischen Marxismus ist die klassenlose Gesellschaft das Ende der Entwicklung.
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Die Wahrnehmung, dass das „Herz“ – also echte Zuneigung, Loyalität und emotionale Nähe – heutzutage vor allem innerhalb der Familie zu finden ist und Freundschaften z... [mehr]
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Wenn Männer in größerer Zahl nicht mehr heiraten wollen, kann das verschiedene gesellschaftliche, wirtschaftliche und demografische Auswirkungen haben: 1. **Veränderung der Famil... [mehr]
Der Ausdruck „Aufbegehren gegen gesellschaftliche Zwänge“ bezeichnet das aktive Widerstehen oder den Protest gegen gesellschaftliche Normen, Regeln oder Erwartungen, die als einengend... [mehr]