Voluntary work saves opportunity costs for the state because people can pay taxes earlier.

Question

Voluntary work saves opportunity costs for the state because people can pay taxes earlier.

Antwort

Verwandte Fragen

Warum gilt Gewalt als schlecht, obwohl der Staat sie ausübt?

Wie würde Staat und Gesellschaft reagieren, wenn jemand 8 Milliarden Euro mit Meth-Verkauf verdient?

Accepted Answer

Der Satz ist grammatikalisch nicht ganz korrekt. Eine bessere Formulierung könnte sein: "Voluntary work leads to savings in opportunity costs for the state because people can pay taxes earlier."

Accepted Answer

Gewalt wird in der Regel als schlecht angesehen, weil sie Leid verursacht, die Würde und Freiheit von Menschen verletzt und das friedliche Zusammenleben gefährdet. In den meisten ethischen,... [mehr]

Accepted Answer

Gewalt wird in der Regel als schlecht angesehen, weil sie Leid verursacht, die Würde und Freiheit von Menschen verletzt und das friedliche Zusammenleben gefährdet. In den meisten ethischen, religiösen und gesellschaftlichen Systemen gilt Gewalt deshalb als moralisch problematisch oder sogar verboten. Der Staat unterscheidet sich jedoch von Individuen, weil er das sogenannte Gewaltmonopol besitzt. Das bedeutet, nur der Staat darf – im Rahmen von Gesetzen – Zwang oder Gewalt anwenden, zum Beispiel durch Polizei oder Justiz. Diese staatliche Gewalt ist an Regeln gebunden und soll dem Schutz der Allgemeinheit, der Durchsetzung von Recht und der Wahrung von Ordnung dienen. Sie ist also nicht willkürlich, sondern rechtlich legitimiert und kontrolliert. Trotzdem bleibt Gewalt auch durch den Staat problematisch und wird kritisch hinterfragt. Sie ist nur dann akzeptiert, wenn sie verhältnismäßig, notwendig und gesetzlich legitimiert ist. Missbraucht der Staat sein Gewaltmonopol, spricht man von staatlicher Willkür oder Unterdrückung, was wiederum als schlecht gilt. Zusammengefasst: Gewalt ist grundsätzlich schlecht, weil sie schadet. Der Staat darf sie nur unter strengen Bedingungen anwenden, um Recht und Sicherheit zu gewährleisten – und auch dann bleibt sie ein ethisch sensibles Thema.

Accepted Answer

Der Verkauf von Methamphetamin („Meth“) ist in Deutschland und den meisten anderen Ländern illegal und wird strafrechtlich streng verfolgt. Solltest du tatsächlich 8 Milliarden E... [mehr]

Accepted Answer

Der Verkauf von Methamphetamin („Meth“) ist in Deutschland und den meisten anderen Ländern illegal und wird strafrechtlich streng verfolgt. Solltest du tatsächlich 8 Milliarden Euro durch den Verkauf von Meth verdienen, hätte das gravierende Konsequenzen: **Staatliche Reaktion:** - **Strafverfolgung:** Die Polizei und andere Strafverfolgungsbehörden würden umfangreiche Ermittlungen einleiten. Es drohen langjährige Haftstrafen, Vermögensabschöpfung und weitere strafrechtliche Maßnahmen. - **Geldwäsche-Ermittlungen:** Der Staat würde versuchen, die Herkunft des Geldes nachzuvollziehen und das Vermögen einzuziehen. - **Internationale Zusammenarbeit:** Da Drogenhandel oft grenzüberschreitend ist, würden auch internationale Behörden wie Europol oder Interpol eingeschaltet. **Gesellschaftliche Reaktion:** - **Starke Ablehnung:** Die Gesellschaft würde den Drogenhandel und die damit verbundenen Schäden (Sucht, Kriminalität, soziale Probleme) massiv verurteilen. - **Mediale Aufmerksamkeit:** Ein solcher Fall würde große mediale Aufmerksamkeit erregen und als abschreckendes Beispiel dienen. - **Stigmatisierung:** Die Person(en) hinter dem Handel würden gesellschaftlich geächtet und stigmatisiert. **Fazit:** Der Staat würde mit aller Härte gegen dich vorgehen, das Geld beschlagnahmen und dich strafrechtlich verfolgen. Die gesellschaftliche Reaktion wäre durchweg negativ und ablehnend.