Die Zeit der britischen Besetzung in Nordamerika, insbesondere während des 17. und 18. Jahrhunderts, war geprägt von verschiedenen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen. Die britische Kolonialherrschaft führte zu einer Vielzahl von Regelungen und Steuern, die oft auf Widerstand stießen. Die Amerikaner erlebten eine zunehmende Einschränkung ihrer Freiheiten, was zu Spannungen führte. Die Einführung von Steuergesetzen wie dem Stamp Act und dem Tea Act sorgte für Unmut und Widerstand, was schließlich in der Boston Tea Party und anderen Protestaktionen mündete. Die britische Besatzung führte auch zu einem Gefühl der nationalen Identität unter den Kolonisten, die sich zunehmend als Amerikaner und nicht mehr nur als Briten betrachteten. Diese Entwicklungen trugen zur Entstehung der Unabhängigkeitsbewegung bei, die schließlich zur Amerikanischen Revolution (1775-1783) führte. Insgesamt war die Zeit unter britischer Besetzung von Konflikten, Widerstand und dem Streben nach Selbstbestimmung geprägt.