Wie wurde Peru erobert?

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Wie wurde Peru erobert?

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Welche Vorgehen hatten die Spanier im Jahr 1519?

Was sind Kreuzzüge?

Wie gelang den Spaniern die Eroberung der Azteken?

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Die Eroberung Perus durch die Spanier begann im Jahr 1532 und wurde hauptsächlich von Francisco Pizarro und seinen Männern durchgeführt. Hier sind die wichtigsten Schritte und Ereignisse: 1. **Erste Expeditionen**: Francisco Pizarro unternahm mehrere Expeditionen entlang der Küste Südamerikas, bevor er 1532 in Peru ankam. Diese Expeditionen halfen ihm, Informationen über das Inka-Reich zu sammeln. 2. **Gefangennahme von Atahualpa**: Pizarro und seine Männer trafen auf den Inka-Herrscher Atahualpa in der Stadt Cajamarca. Durch eine List und einen Überraschungsangriff gelang es den Spaniern, Atahualpa gefangen zu nehmen. Dies war ein entscheidender Moment, da es die Inka-Führung destabilisierte. 3. **Lösegeld und Hinrichtung**: Atahualpa bot ein enormes Lösegeld in Gold und Silber für seine Freilassung an, das die Spanier annahmen. Trotz der Zahlung wurde Atahualpa 1533 hingerichtet. 4. **Einnahme von Cuzco**: Nach der Hinrichtung von Atahualpa marschierten die Spanier weiter nach Süden und eroberten die Inka-Hauptstadt Cuzco im November 1533. 5. **Gründung von Lima**: Um ihre Herrschaft zu festigen, gründeten die Spanier 1535 die Stadt Lima, die später zur Hauptstadt des Vizekönigreichs Peru wurde. 6. **Widerstand und Konsolidierung**: Trotz der Eroberung von Cuzco und der Gründung von Lima gab es weiterhin Widerstand von den Inka und anderen indigenen Gruppen. Es dauerte mehrere Jahre, bis die Spanier ihre Kontrolle über das gesamte Gebiet konsolidieren konnten. Die Eroberung Perus war geprägt von militärischer Überlegenheit, strategischen Allianzen mit rivalisierenden indigenen Gruppen und der Ausnutzung interner Konflikte innerhalb des Inka-Reiches.

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Im Jahr 1519 starteten die Spanier unter Hernán Cortés eine Expedition nach Mexiko. Sie landeten an der Küste und begannen, das Aztekenreich zu erkunden. Cortés schloss Allia... [mehr]

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Im Jahr 1519 starteten die Spanier unter Hernán Cortés eine Expedition nach Mexiko. Sie landeten an der Küste und begannen, das Aztekenreich zu erkunden. Cortés schloss Allianzen mit einheimischen Völkern, die gegen die Azteken waren, und eroberte schließlich die Hauptstadt Tenochtitlán. Dies führte zur Zerschlagung des Aztekenreichs und zur Errichtung der spanischen Kolonialherrschaft in Mexiko.

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Kreuzzüge waren militärische Expeditionen, die im Mittelalter, insbesondere zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert, von europäischen Christen unternommen wurden. Ihr Hauptziel war es, das... [mehr]

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Kreuzzüge waren militärische Expeditionen, die im Mittelalter, insbesondere zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert, von europäischen Christen unternommen wurden. Ihr Hauptziel war es, das Heilige Land, insbesondere Jerusalem, von der muslimischen Herrschaft zu befreien und die Kontrolle über heilige Stätten zu erlangen. Die Kreuzzüge wurden oft von der Kirche und verschiedenen Monarchen organisiert und waren sowohl religiös motiviert als auch von politischen und wirtschaftlichen Interessen geprägt. Die bekanntesten Kreuzzüge sind die ersten vier: 1. **Erster Kreuzzug (1096-1099)**: Erfolgreiche Eroberung Jerusalems. 2. **Zweiter Kreuzzug (1147-1149)**: Misserfolg, da die Ziele nicht erreicht wurden. 3. **Dritter Kreuzzug (1189-1192)**: Bekannt durch Richard Löwenherz, der gegen Saladin kämpfte. 4. **Vierter Kreuzzug (1202-1204)**: Abweichung von den ursprünglichen Zielen, führte zur Eroberung von Konstantinopel. Die Kreuzzüge hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Christen und Muslimen, die europäische Gesellschaft und die politische Landschaft des Mittelalters.

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Die Spanier konnten die Azteken erobern, weil sie einige Vorteile hatten. Zuerst hatten sie bessere Waffen, wie Gewehre und Kanonen, während die Azteken hauptsächlich mit Speeren und Bö... [mehr]

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Die Spanier konnten die Azteken erobern, weil sie einige Vorteile hatten. Zuerst hatten sie bessere Waffen, wie Gewehre und Kanonen, während die Azteken hauptsächlich mit Speeren und Bögen kämpften. Außerdem brachten die Spanier Pferde mit, die die Azteken nicht kannten und die ihnen einen großen Vorteil im Kampf gaben. Ein wichtiger Grund war auch, dass die Spanier mit anderen Völkern zusammenarbeiteten, die Feinde der Azteken waren. Diese Verbündeten halfen den Spaniern im Kampf. Zudem gab es Krankheiten, die die Spanier mitbrachten, wie die Pocken, gegen die die Azteken keine Abwehr hatten. Viele Azteken starben daran, was die Eroberung erleichterte. Zusammengefasst: Die Spanier hatten bessere Waffen, Pferde, Verbündete und brachten Krankheiten mit, die den Azteken schadeten.