Der Mord an Karl Liebknecht fand am 15. Januar 1919 in Berlin statt. Liebknecht war ein deutscher Sozialist und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Er wurde während d... [mehr]
Harry Graf Kessler war ein deutscher Schriftsteller, Kunstsammler und Kulturförderer, der in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg eine bedeutende Rolle spielte. Am 10. November 1918 war er Zeuge der politischen Umwälzungen in Deutschland, die durch die Novemberrevolution ausgelöst wurden. An diesem Tag war die Stimmung in Berlin und anderen Städten von Aufbruch und Unsicherheit geprägt. Karl Liebknecht, ein führender Kopf der Spartakusbewegung und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands, hatte am 9. November 1918 die Republik ausgerufen. Am 10. November war er aktiv in der politischen Szene und versuchte, die revolutionären Kräfte zu mobilisieren. Kessler, der in intellektuellen Kreisen verkehrte, könnte Liebknecht in dieser Zeit als eine zentrale Figur der Revolution wahrgenommen haben, die sowohl Hoffnung als auch Angst in der Bevölkerung hervorrief. Die genauen Details, wie Kessler Liebknecht an diesem Tag sah oder erlebte, sind in seinen Tagebüchern und Schriften dokumentiert, die einen Einblick in seine Gedanken und Beobachtungen während dieser turbulenten Zeit geben.
Der Mord an Karl Liebknecht fand am 15. Januar 1919 in Berlin statt. Liebknecht war ein deutscher Sozialist und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Er wurde während d... [mehr]
Karl Liebknecht wurde nicht erstochen, sondern während der politischen Unruhen in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg, genauer gesagt am 15. Januar 1919, von Freikorps-Soldaten erschossen. Er w... [mehr]