Julius Cäsar war ein römischer Staatsmann, General und Autor, der im 1. Jahrhundert v. Chr. lebte. Er spielte eine entscheidende Rolle beim Übergang der Römischen Republik zum Römischen Kaiserreich. Cäsar wurde 100 v. Chr. geboren und erlangte durch seine militärischen Erfolge, insbesondere in den Gallischen Kriegen, großen Ruhm. Er übernahm schließlich die Kontrolle über die römische Regierung und wurde 44 v. Chr. zum Diktator auf Lebenszeit ernannt. Sein Aufstieg zur Macht führte zu politischen Spannungen und schließlich zu seiner Ermordung am 15. März 44 v. Chr., bekannt als die Iden des März.