In Deutschland wurden ab 1933, insbesondere am 10. Mai 1933, im Zuge der sogenannten „Aktion wider den undeutschen Geist“ zahlreiche Bücher öffentlich verbrannt. Diese Büche... [mehr]
Die Bücherverbrennungen, die am bekanntesten sind, fanden im nationalsozialistischen Deutschland statt. Am 10. Mai 1933 organisierten Studenten der Deutschen Studentenschaft in vielen deutschen Städten öffentliche Bücherverbrennungen. Diese Aktionen wurden von der nationalsozialistischen Regierung unterstützt und richteten sich gegen Werke, die als "undeutsch" galten, darunter Bücher von jüdischen, marxistischen und pazifistischen Autoren.
In Deutschland wurden ab 1933, insbesondere am 10. Mai 1933, im Zuge der sogenannten „Aktion wider den undeutschen Geist“ zahlreiche Bücher öffentlich verbrannt. Diese Büche... [mehr]
Die Nazis verbrannten am 10. Mai 1933 Bücher, weil sie damit Werke und Autoren aus dem öffentlichen Leben verbannen wollten, die nicht ihrer nationalsozialistischen Ideologie entsprachen. Zi... [mehr]
Es gibt keine bekannte historische Revolte, die als „Revolte des 10. aber 1933“ bezeichnet wird. Möglicherweise liegt ein Tippfehler oder eine Verwechslung vor. Das Jahr 1933 ist jedo... [mehr]