Die Entscheidungen, die zum deutschen Angriff im Jahr 1914 führten, wurden maßgeblich von der militärischen und politischen Führung des Deutschen Kaiserreichs getroffen. Im Zentru... [mehr]
Ein Granatendackel ist ein umgangssprachlicher Begriff, der sich auf eine spezielle Art von Handgranate bezieht, die während des Ersten Weltkriegs von deutschen Soldaten verwendet wurde. Diese Handgranate hatte eine längliche Form, die an einen Dackel erinnerte, daher der Name. Sie wurde auch als "Stielhandgranate" bezeichnet und war für ihre charakteristische Form und den langen Griff bekannt, der das Werfen erleichterte.
Die Entscheidungen, die zum deutschen Angriff im Jahr 1914 führten, wurden maßgeblich von der militärischen und politischen Führung des Deutschen Kaiserreichs getroffen. Im Zentru... [mehr]
Zu Beginn des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914 war in Deutschland Kaiser Wilhelm II. an der Macht. Er war das Staatsoberhaupt des Deutschen Kaiserreichs. Die Regierung wurde vom Reichskanzler gefü... [mehr]
Im Ersten Weltkrieg strebten mehrere Länder die militärische Vorherrschaft in Europa an, insbesondere die Mittelmächte, zu denen das Deutsche Kaiserreich, Österreich-Ungarn und das... [mehr]
Die Kriegsziele der Großmächte im Ersten Weltkrieg waren vielfältig und oft von nationalen Interessen, imperialen Ambitionen und geopolitischen Überlegungen geprägt. Hier sin... [mehr]
Der Versailler Vertrag wurde am 28. Juni 1919 nach dem Ersten Weltkrieg zwischen den Alliierten und Deutschland unterzeichnet. Er legte die Bedingungen für den Frieden fest und hatte weitreichend... [mehr]