Im Jahr 1846 gab es in der Frauenbewegung noch keine großen, international bekannten Ereignisse, wie sie später im 19. Jahrhundert stattfanden. Die organisierte Frauenbewegung steckte zu di... [mehr]
Die Bauernbefreiung bezeichnet die rechtliche und wirtschaftliche Aufhebung der feudalen Abhängigkeit der Bauern von Grundherren, wie sie in vielen Teilen Europas im 18. und 19. Jahrhundert stattfand. Bis dahin waren Bauern oft an den Boden und ihren Grundherrn gebunden, mussten Abgaben leisten und Frondienste verrichten. Mit der Bauernbefreiung wurden diese Verpflichtungen schrittweise abgeschafft. Die Bauern erhielten das Recht, ihren Grund und Boden als Eigentum zu besitzen, frei zu bewirtschaften und zu vererben. In Deutschland ist die Bauernbefreiung besonders mit den Reformen in Preußen Anfang des 19. Jahrhunderts (z. B. Stein-Hardenbergische Reformen) verbunden. Die Bauernbefreiung war ein wichtiger Schritt zur Entwicklung der modernen Landwirtschaft und zur Entstehung einer freien, selbstständigen Bauernschaft.
Im Jahr 1846 gab es in der Frauenbewegung noch keine großen, international bekannten Ereignisse, wie sie später im 19. Jahrhundert stattfanden. Die organisierte Frauenbewegung steckte zu di... [mehr]
Ein normaler Tag für Bauern und Bäuerinnen im Mittelalter war geprägt von harter körperlicher Arbeit und einem festen Tagesablauf, der sich stark nach den Jahreszeiten und dem Tage... [mehr]