Am 22. Juli 1944 kam es in St. Gingolph, einem Ort an der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz, zu einem Vorfall, bei dem ein deutscher Soldat einen französischen Widerstandskämpfer erschoss. Dieser Vorfall war Teil der Repression gegen den Widerstand während des Zweiten Weltkriegs. St. Gingolph war zu dieser Zeit ein strategisch wichtiger Ort, da viele Widerstandskämpfer und Flüchtlinge versuchten, in die Schweiz zu gelangen, um der Verfolgung durch die Nazis zu entkommen. Der Vorfall verdeutlicht die Spannungen und die Gefahren, die in dieser Zeit für die Zivilbevölkerung und den Widerstand herrschten.