Im Jahr 982 unternahm Erik der Rote, ein norwegischer Entdecker, eine bedeutende Reise nach Grönland. Er gründete dort die erste europäische Siedlung und nannte das Land "Grönland", um potenzielle Siedler anzulocken. Diese Reise war Teil seiner Bemühungen, ein neues Zuhause für sich und seine Anhänger zu finden, nachdem er aus Norwegen verbannt worden war. Erik der Rote gilt als eine der zentralen Figuren in der Geschichte der nordischen Entdeckungen in Nordamerika.