Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
Hitler kam 1923 ins Gefängnis, nachdem er am 8. und 9. November 1923 den sogenannten Bierhallenputsch in München versucht hatte. Dieser Putsch war ein gescheiterter Versuch, die Weimarer Regierung zu stürzen und die Macht in Deutschland zu übernehmen. Nach der Niederlage des Putsches wurde Hitler verhaftet und wegen Hochverrats angeklagt. Er wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt, verbrachte jedoch nur etwa neun Monate im Gefängnis, wo er unter anderem sein Buch "Mein Kampf" schrieb.
Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
1) **Warum haben KPD und SPD Hitlers Ernennung nicht verhindert?** Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) waren die beiden größ... [mehr]
Zuchthäuser waren spezielle Strafanstalten, die ab dem 17. Jahrhundert in Europa, insbesondere im deutschsprachigen Raum, eingerichtet wurden. Ihr Zweck war es, Menschen, die als „arbeitssc... [mehr]
Adolf Hitlers Verhältnis zu den Hohenzollern, der ehemaligen deutschen Kaiserfamilie, war ambivalent und von politischem Kalkül geprägt. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Abda... [mehr]