Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
Hitlers Tod wurde von seinen Anhängern und der nationalsozialistischen Propaganda als "Heldentod" dargestellt, um seine Entscheidung zu glorifizieren, in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs nicht gefangen genommen zu werden. Diese Sichtweise sollte seine vermeintliche Unerschütterlichkeit und seinen unbedingten Einsatz für Deutschland betonen. Die Darstellung als Heldentod diente auch dazu, die Ideologie des Nationalsozialismus zu stärken und die Loyalität der verbliebenen Anhänger zu mobilisieren. Indem man seinen Tod als heroisch inszenierte, versuchte man, die Niederlage des Dritten Reiches zu legitimieren und eine Art von Märtyrertum zu schaffen, das die Ideale des Regimes weitertragen sollte. Diese Sichtweise wurde jedoch von der Mehrheit der Menschen, die die Gräueltaten und den Kriegsausbruch unter dem NS-Regime erlebten, nicht geteilt und wird heute als Teil der Propaganda des Regimes betrachtet.
Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
1) **Warum haben KPD und SPD Hitlers Ernennung nicht verhindert?** Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) waren die beiden größ... [mehr]
Josef Stalin starb am 5. März 1953 an den Folgen eines Schlaganfalls. Am 1. März 1953 erlitt er in seiner Datscha bei Moskau einen schweren Schlaganfall, der zu einer halbseitigen Lähmu... [mehr]
Adolf Hitlers Verhältnis zu den Hohenzollern, der ehemaligen deutschen Kaiserfamilie, war ambivalent und von politischem Kalkül geprägt. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Abda... [mehr]