Köln wurde zum ersten Mal von den Franken im Jahr 455 n. Chr. erobert. Nach der Eroberung wurde die Stadt, die damals als Colonia Claudia Ara Agrippinensium bekannt war, Teil des fränkischen Herrschaftsgebiets. Die Franken integrierten Köln in ihr Reich und die Stadt entwickelte sich zu einem wichtigen Zentrum für Handel und Kultur. Im Laufe der Zeit wurde Köln auch zu einem bedeutenden Bischofssitz, was zur weiteren Stärkung ihrer politischen und religiösen Bedeutung in der Region führte.