Der 24. November 1974 war ein Sonntag.
Bücherverbrennungen haben in der Geschichte mehrfach stattgefunden, aber eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Ereignisse war die Bücherverbrennung in Deutschland am 10. Mai 1933. An diesem Tag verbrannten Anhänger der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) in vielen deutschen Städten Bücher, die als "undeutsch" galten. Diese Aktion war Teil einer größeren Kampagne zur Gleichschaltung und zur Unterdrückung von oppositionellen und nicht konformen Ideen.
Der 24. November 1974 war ein Sonntag.
Am 13. Juni 1971 wurde in Deutschland die Bundestagswahl nicht abgehalten; das Datum ist kein Wahltag. Falls du nach einem bestimmten Ereignis oder einer Person suchst, die an diesem Tag relevant war,... [mehr]
Deine Frage ist sehr allgemein formuliert. Ohne weiteren Kontext ist es schwierig, genau zu wissen, worauf du dich beziehst. "Warum nur bis 1958?" könnte sich auf viele verschiedene The... [mehr]
In Deutschland wurden ab 1933, insbesondere am 10. Mai 1933, im Zuge der sogenannten „Aktion wider den undeutschen Geist“ zahlreiche Bücher öffentlich verbrannt. Diese Büche... [mehr]
Die Nazis verbrannten am 10. Mai 1933 Bücher, weil sie damit Werke und Autoren aus dem öffentlichen Leben verbannen wollten, die nicht ihrer nationalsozialistischen Ideologie entsprachen. Zi... [mehr]