Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR traf umfangreiche Vorbereitungen für weitere Kontakte, insbesondere im Bereich der operativen Arbeit und der Spionage. Diese Vorbereitungen umfassten: 1. **Rekrutierung und Schulung von Informanten**: Das MfS rekrutierte und schulte Informanten und Agenten, um Informationen zu sammeln und operative Maßnahmen durchzuführen. 2. **Überwachung und Abhörmaßnahmen**: Es wurden technische Mittel wie Abhörgeräte und Überwachungskameras eingesetzt, um Personen und Organisationen zu überwachen. 3. **Fälschung von Dokumenten**: Das MfS stellte gefälschte Pässe, Ausweise und andere Dokumente her, um Agenten zu tarnen und ihre Identitäten zu verschleiern. 4. **Analyse und Auswertung von Informationen**: Gesammelte Informationen wurden systematisch analysiert und ausgewertet, um operative Entscheidungen zu treffen und zukünftige Maßnahmen zu planen. 5. **Internationale Zusammenarbeit**: Das MfS arbeitete mit anderen Geheimdiensten, insbesondere aus dem Ostblock, zusammen, um Informationen auszutauschen und gemeinsame Operationen durchzuführen. 6. **Psychologische Operationen**: Es wurden psychologische Operationen durchgeführt, um Desinformation zu verbreiten und das Verhalten von Zielpersonen zu beeinflussen. Diese Maßnahmen dienten dazu, die Kontrolle und Überwachung innerhalb der DDR zu gewährleisten und die Interessen des Staates zu schützen.