Die Entscheidungen, die zum deutschen Angriff im Jahr 1914 führten, wurden maßgeblich von der militärischen und politischen Führung des Deutschen Kaiserreichs getroffen. Im Zentru... [mehr]
Der Vertrag von Brest-Litowsk war ein Friedensvertrag, der am 3. März 1918 zwischen den Mittelmächten (darunter das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und das Osmanische Reich) und Sowjetrussland geschlossen wurde. Der Vertrag beendete die Kämpfe an der Ostfront des Ersten Weltkriegs und führte zu erheblichen Gebietsverlusten für Russland. Zu den abgetretenen Gebieten gehörten unter anderem Finnland, das Baltikum, Polen und die Ukraine. Der Vertrag wurde in der Stadt Brest-Litowsk (heute Brest in Belarus) unterzeichnet.
Die Entscheidungen, die zum deutschen Angriff im Jahr 1914 führten, wurden maßgeblich von der militärischen und politischen Führung des Deutschen Kaiserreichs getroffen. Im Zentru... [mehr]
Zu Beginn des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914 war in Deutschland Kaiser Wilhelm II. an der Macht. Er war das Staatsoberhaupt des Deutschen Kaiserreichs. Die Regierung wurde vom Reichskanzler gefü... [mehr]