Im Jahr 1519 starteten die Spanier unter Hernán Cortés eine Expedition nach Mexiko. Sie landeten an der Küste und begannen, das Aztekenreich zu erkunden. Cortés schloss Allia... [mehr]
Beim Wiener Kongress von 1814 bis 1815 wurden die territorialen Veränderungen in Europa nach den Napoleonischen Kriegen neu geregelt. Für Spanien bedeutete dies vor allem die Rückkehr zu den Grenzen von 1792, bevor die napoleonischen Kriege die Halbinsel destabilisierten. Einige der wichtigsten Punkte bezüglich Spaniens territorialer Veränderungen sind: 1. **Rückkehr zu den Vorkriegsgrenzen**: Spanien erhielt die Kontrolle über seine Kolonien in Lateinamerika zurück, die während der Kriege teilweise unabhängig geworden waren, auch wenn viele von ihnen bereits auf dem Weg zur Unabhängigkeit waren. 2. **Verlust von Einfluss**: Spanien verlor jedoch an Einfluss in Europa und musste sich mit der Tatsache abfinden, dass es nicht mehr die gleiche Macht wie vor den Kriegen hatte. 3. **Territoriale Anpassungen in Europa**: Während Spanien selbst nicht direkt von territorialen Veränderungen in Europa betroffen war, beeinflussten die Entscheidungen des Kongresses die geopolitische Landschaft, in der Spanien agieren musste. Insgesamt war der Wiener Kongress für Spanien eine Zeit der Rückkehr zu alten Grenzen, jedoch auch der Erkenntnis, dass sich die geopolitischen Verhältnisse grundlegend verändert hatten.
Im Jahr 1519 starteten die Spanier unter Hernán Cortés eine Expedition nach Mexiko. Sie landeten an der Küste und begannen, das Aztekenreich zu erkunden. Cortés schloss Allia... [mehr]
Die Spanier konnten die Azteken erobern, weil sie einige Vorteile hatten. Zuerst hatten sie bessere Waffen, wie Gewehre und Kanonen, während die Azteken hauptsächlich mit Speeren und Bö... [mehr]