Josef Stalin starb am 5. März 1953 an den Folgen eines Schlaganfalls. Am 1. März 1953 erlitt er in seiner Datscha bei Moskau einen schweren Schlaganfall, der zu einer halbseitigen Lähmu... [mehr]
Der Bankraub von Tiflis fand am 26. Juni 1907 in der georgischen Stadt Tiflis (heute Tbilisi) statt und wurde von einer Gruppe von Bolschewiki unter der Führung von Joseph Stalin und anderen prominenten Mitgliedern der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei organisiert. Ziel des Überfalls war es, Geld für die revolutionären Aktivitäten der Bolschewiki zu beschaffen. Die Gruppe überfiel eine Bank, die damals unter dem Namen "Kaukasische Bank" bekannt war, und es gelang ihnen, eine beträchtliche Summe Geld zu erbeuten, die auf etwa 250.000 Rubel geschätzt wird. Der Überfall war jedoch auch von Gewalt geprägt, und es gab zahlreiche Verletzte sowie mehrere Tote, darunter Zivilisten und Polizisten. Der Bankraub war ein bedeutendes Ereignis in Stalins Leben und trug zu seinem Ruf als skrupelloser Revolutionär bei. Er wurde später von der zaristischen Polizei verfolgt, konnte jedoch entkommen und setzte seine politischen Aktivitäten fort. Der Überfall ist ein Beispiel für die extremen Maßnahmen, die von revolutionären Gruppen in dieser Zeit ergriffen wurden, um ihre Ziele zu erreichen.
Josef Stalin starb am 5. März 1953 an den Folgen eines Schlaganfalls. Am 1. März 1953 erlitt er in seiner Datscha bei Moskau einen schweren Schlaganfall, der zu einer halbseitigen Lähmu... [mehr]