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Der Marshall-Plan, offiziell bekannt als European Recovery Program (ERP), war ein amerikanisches Hilfsprogramm zur Unterstützung des Wiederaufbaus der europäischen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Er wurde 1948 ins Leben gerufen und nach dem damaligen US-Außenminister George C. Marshall benannt, der die Idee in einer Rede an der Harvard University im Juni 1947 vorstellte. Der Plan sah vor, finanzielle Mittel und Ressourcen bereitzustellen, um die zerstörten Volkswirtschaften Europas wieder aufzubauen, die Produktion zu steigern, den Handel zu fördern und die politischen und wirtschaftlichen Stabilität zu sichern. Insgesamt wurden etwa 13 Milliarden US-Dollar (entspricht heute etwa 130 Milliarden US-Dollar) an 16 europäische Länder verteilt. Der Marshall-Plan war nicht nur ein wirtschaftliches Hilfsprogramm, sondern auch ein politisches Instrument, um den Einfluss des Kommunismus in Europa einzudämmen und die westlichen Demokratien zu stärken.
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Kartoffeln kamen im 16. Jahrhundert nach Europa. Sie wurden nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus von spanischen Eroberern aus Südamerika (vor allem aus dem heutigen Peru und Boli... [mehr]
Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) war einer der verheerendsten Konflikte der europäischen Geschichte. Er begann im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und weitete s... [mehr]