Ludwig XVI. hätte in Bezug auf die Versammlung der Generalstände klüger handeln können, indem er die politischen Spannungen und die Unzufriedenheit der Bevölkerung besser berücksichtigt hätte. Statt die Generalstände 1789 einzuberufen, um die Finanzkrise zu lösen, hätte er frühzeitig Reformen einleiten können, um die sozialen undlichen Probleme anzugehen. Ein offenerer Dialog mit den verschiedenen Ständen hätte möglicherweise die Radikalisierung der Situation verhindert. Zudem hätte er die Macht der Generalstände anerkennen und ihnen mehr Einfluss gewähren können, um die Legitimität seiner Herrschaft zu stärken. Ein proaktiver Ansatz, der auf Kompromiss und Zusammenarbeit abzielte, hätte die Revolution möglicherweise abmildern oder sogar verhindern können.