Die Menschen in der Altsteinzeit, auch als Paläolithikum bekannt, lebten als Jäger und Sammler Sie waren nomadisch und zogen in Gruppen umher, um Nahrung zu finden. Ihre Lebensweise war stark von der Natur und den Jahreszeiten abhängig. Die Altsteinzeit-Menschen lebten in einfachen Unterkünften, die oft aus natürlichen Materialien wie Holz, Stein und Tierhäuten bestanden. Sie nutzten Feuer zum Kochen, zur Wärme und zum Schutz vor Raubtieren. Die Werkzeuge, die sie herstellten, waren aus Stein, Knochen und Holz und dienten zum Jagen, Schneiden und Bearbeiten von Lebensmitteln. Die Ernährung bestand hauptsächlich aus Fleisch von Wildtieren, Fisch und gesammelten Pflanzen, Früchten und Nüssen. Soziale Strukturen waren wahrscheinlich eng und gemeinschaftlich, da das Überleben oft die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppen erforderte. Kunst und kulturelle Ausdrucksformen, wie Höhlenmalereien, zeigen, dass sie auch ein reiches spirituelles und kulturelles Leben führten.