Kurze und knappe Geschichte der Bahamas.

Antwort

Die Geschichte der Bahamas beginnt mit der Besiedlung durch die Lucayan-Indios, die um 500 n. Chr. auf den Inseln lebten. Christoph Kolumbus entdeckte die Bahamas 1492 während seiner ersten Reise nach Amerika und beanspruchte die Inseln für Spanien. Die Lucayan-Indios wurden bald durch Krankheiten und Sklaverei stark dezimiert. Im 17. Jahrhundert wurden die Bahamas von britischen Kolonisten besiedelt, die die Inseln als Basis für Piraterie und Handel nutzten. 1718 wurde die Kolonie offiziell gegründet. Die Bahamas blühten im 18. und 19. Jahrhundert auf, insbesondere durch den Zuckerrohranbau und den Sklavenhandel. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten die Bahamas einen wirtschaftlichen Aufschwung durch den Tourismus. 1964 erhielten die Bahamas eine begrenzte Selbstverwaltung, und 1973 erlangten sie die vollständige Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich. Heute sind die Bahamas ein beliebtes Touristenziel und ein wichtiger Finanzplatz in der Karibik.

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