Die Behandlung der Krätzeepidemie im Konzentrationslager Dachau im Jahr 1941 durch die SS-Ärzte war äußerst brutal und menschenverachtend. Die Häftlinge wurden oft mit giftigen Chemikalien wie Schwefel und Teer behandelt, die schwere Hautreizungen und Verbrennungen verursachten. Die hygienischen Bedingungen waren katastrophal, und die medizinische Versorgung war minimal und oft schädlich. Die SS-Ärzte führten auch grausame Experimente an den Häftlingen durch, die oft tödlich endeten oder zu schweren Verletzungen führten. Die Behandlung war mehr darauf ausgerichtet, die Arbeitskraft der Häftlinge zu erhalten, als ihnen tatsächlich zu helfen.