Ja, in Léopoldville, dem heutigen Kinshasa in der Demokratischen Republik Kongo, gab es während der Kolonialzeit Herrenhäuser. Diese wurden oft von belgischen Kolonialbeamten und wohl... [mehr]
Ja, es gibt eine geschichtliche Kontinuität des Rassismus von der Kolonialzeit zur NS-Zeit. In beiden Epochen wurden rassistische Ideologien verwendet, um Herrschaft und Unterdrückung zu rechtfertigen. Während der Kolonialzeit wurden rassistische Theorien entwickelt, um die Überlegenheit der Europäer und die Unterlegenheit der kolonisierten Völker zu begründen. Diese Ideen flossen später in die rassistische Ideologie des Nationalsozialismus ein, die die Überlegenheit der "arischen Rasse" propagierte und zur systematischen Verfolgung und Ermordung von Millionen Menschen führte. Ein Beispiel für diese Kontinuität ist die pseudowissenschaftliche Rassenkunde, die in beiden Epochen eine Rolle spielte. Auch die kolonialen Erfahrungen und Praktiken, wie die Vernichtung der Herero und Nama im heutigen Namibia durch deutsche Kolonialtruppen, können als Vorläufer der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik gesehen werden. Weitere Informationen findest du unter: [Wikipedia: Rassismus](https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus)
Ja, in Léopoldville, dem heutigen Kinshasa in der Demokratischen Republik Kongo, gab es während der Kolonialzeit Herrenhäuser. Diese wurden oft von belgischen Kolonialbeamten und wohl... [mehr]
Die Ideologie des Nationalsozialismus, die in Deutschland unter der Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) in den 1920er und 1930er Jahren entstand, basiert auf mehr... [mehr]