Die ersten Konfessionen, die England in Richtung Amerika verließen, waren vor allem die Puritaner und die Pilgerväter, die im frühen 17. Jahrhundert aus religiösen Gründen emigrierten. Diese Gruppen suchten nach religiöser Freiheit und einer Möglichkeit, ihre Glaubensüberzeugungen ohne Verfolgung auszuüben. Zu dieser Zeit wurden in England vor allem die Puritaner und andere reformierte Gruppen verfolgt, die sich gegen die anglikanische Kirche wandten. Auch Katholiken litten unter Diskriminierung und Verfolgung, insbesondere nach der englischen Reformation, als die anglikanische Kirche etabliert wurde.