Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
Adolf Hitler meldete sich 1914 freiwillig zum Ersten Weltkrieg und diente als Gefreiter im bayerischen Regiment. Er erlebte die Schrecken des Krieges hautnah, insbesondere die Bedingungen im Schützengraben, die von extremen Entbehrungen, Angst und ständiger Bedrohung durch feindliches Feuer geprägt waren. Hitler war als Meldegänger tätig, was bedeutete, dass er Nachrichten zwischen den Frontlinien und dem Hauptquartier übermitteln musste. Diese Aufgabe war gefährlich, da Meldegänger oft unter Beschuss standen. Die Erfahrungen im Ersten Weltkrieg prägten Hitlers Weltanschauung und trugen zu seiner späteren politischen Ideologie bei. Der Krieg hinterließ bei ihm tiefe psychologische Spuren und verstärkte seine nationalistischen Überzeugungen.
Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
1) **Warum haben KPD und SPD Hitlers Ernennung nicht verhindert?** Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) waren die beiden größ... [mehr]
Adolf Hitlers Verhältnis zu den Hohenzollern, der ehemaligen deutschen Kaiserfamilie, war ambivalent und von politischem Kalkül geprägt. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Abda... [mehr]