Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
Der Reichstagsbrand von 1933 wurde von den Nationalsozialisten genutzt, um Angst und Unsicherheit in der Bevölkerung zu schüren. Sie propagierten, dass der Brand ein kommunistischer Anschlag war, was ihnen erlaubte, die öffentliche Meinung gegen die Kommunisten zu mobilisieren. Durch die Schaffung eines Feindbildes und die Darstellung der Nationalsozialisten als Beschützer der Nation konnten sie ihre Machtposition stärken. Zudem nutzten sie den Brand, um Notverordnungen zu erlassen, die die Bürgerrechte einschränkten und die politische Opposition schwächten. Diese Maßnahmen führten dazu, dass viele Menschen in der unsicheren politischen Lage der Weimarer Republik den Nationalsozialisten mehr Vertrauen schenkten, da sie Stabilität und Ordnung versprachen.
Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
1) **Warum haben KPD und SPD Hitlers Ernennung nicht verhindert?** Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) waren die beiden größ... [mehr]
Die Reichstagsbrandverordnung, offiziell „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“, wurde am 28. Februar 1933 – einen Tag nach dem Reichstagsbrand –... [mehr]
Adolf Hitlers Verhältnis zu den Hohenzollern, der ehemaligen deutschen Kaiserfamilie, war ambivalent und von politischem Kalkül geprägt. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Abda... [mehr]