Ein Beispiel für einen Dialog zwischen zwei Römern und zwei Germanen könnte so aussehen: **Römer 1:** Seid gegrüßt, Fremde! Wir kommen aus Rom und möchten mit euch... [mehr]
Hannibal, der berühmte karthagische Feldherr, fühlte sich nach dem Verlassen seiner Heimat wahrscheinlich von Trauer und Wut geprägt. Er hatte eine tiefe Bindung zu Karthago und seiner Familie, und die Flucht vor den Römern bedeutete für ihn nicht nur den Verlust seiner Heimat, sondern auch eine persönliche Niederlage. Hannibal könnte den Römern vorwerfen, dass sie aggressiv und expansionistisch waren, indem sie die Freiheit und Unabhängigkeit anderer Völker bedrohten. Er würde ihnen vorhalten, dass sie durch ihre imperialistischen Ambitionen das Gleichgewicht der Macht im Mittelmeerraum gestört hätten. Den Puniern könnte er vorwerfen, dass sie nicht genug Unterstützung und Entschlossenheit zeigten, um gegen die römische Übermacht zu kämpfen. Er könnte kritisieren, dass interne Konflikte und Uneinigkeit innerhalb Karthagos seine Bemühungen, die Römer zu besiegen, behinderten. Hannibal war bekannt für seine strategischen Fähigkeiten, aber er benötigte auch die Unterstützung seiner Heimat, um erfolgreich zu sein.
Ein Beispiel für einen Dialog zwischen zwei Römern und zwei Germanen könnte so aussehen: **Römer 1:** Seid gegrüßt, Fremde! Wir kommen aus Rom und möchten mit euch... [mehr]
In Klassenarbeiten der siebten Klasse zum Thema „Limes der Römer“ werden häufig folgende Fragen gestellt: 1. **Was ist der Limes?** (Definition und Bedeutung des Limes als... [mehr]
Es gibt keine gesicherten historischen Belege dafür, dass die Römer am Kunkelspass gezielt „orientalische Fachwerker“ angesiedelt haben. Der Kunkelspass (in der Schweiz, zwischen... [mehr]
Cornelius Nepos war ein römischer Schriftsteller und Biograph, der etwa von 100 v. Chr. bis 24 v. Chr. lebte. Er ist vor allem für sein Werk „De viris illustribus“ („Ü... [mehr]