Die Grabbeigaben der Wikinger waren vielfältig und spiegelten den Status, die Überzeugungen und die Lebensweise der Verstorbenen wider. Zu den häufigsten Grabbeigaben gehörten: 1.... [mehr]
Die Frühgeschichte von Neukaledonien reicht etwa 3.000 Jahre zurück, als die ersten Menschen, die Lapita-Kultur, die Inseln besiedelten. Diese Kultur ist bekannt für ihre charakteristische Keramik mit eingedrückten Mustern. Die Lapita-Leute waren seefahrende Völker, die sich über den Pazifik ausbreiteten und die Vorfahren der heutigen melanesischen Bevölkerung Neukaledoniens sind. Belege für die Frühgeschichte Neukaledoniens stammen hauptsächlich aus archäologischen Funden. Dazu gehören: 1. **Keramikfunde**: Die Lapita-Keramik ist ein wichtiger archäologischer Hinweis auf die frühe Besiedlung. Diese Keramikstücke wurden an verschiedenen Orten in Neukaledonien gefunden und datieren auf etwa 1.200 v. Chr. 2. **Siedlungsreste**: Archäologische Ausgrabungen haben Überreste von frühen Siedlungen, Werkzeuge und andere Artefakte zutage gefördert, die Einblicke in das Leben der frühen Bewohner geben. 3. **Genetische Studien**: Untersuchungen der DNA heutiger melanesischer Bevölkerungen helfen, die Migrationsmuster und die Herkunft der frühen Siedler zu verstehen. Weitere Informationen zur Frühgeschichte Neukaledoniens können in wissenschaftlichen Publikationen und archäologischen Berichten gefunden werden. Ein Beispiel für eine solche Quelle ist das Buch "Lapita: The Beginnings of Polynesian Identity" von Patrick Vinton Kirch.
Die Grabbeigaben der Wikinger waren vielfältig und spiegelten den Status, die Überzeugungen und die Lebensweise der Verstorbenen wider. Zu den häufigsten Grabbeigaben gehörten: 1.... [mehr]