Frühe Neuzeit kurz erklärt.

Antwort

Die Frühe Neuzeit ist eine historische Epoche, die grob vom späten 15. Jahrhundert bis zum Ende des 18. Jahrhunderts reicht. Sie beginnt mit der Renaissance, einer kulturellen Bewegung, die das Interesse an Antike und Humanismus förderte, und umfasst wichtige Ereignisse wie die Reformation, die Entdeckungsreisen und die Aufklärung. In dieser Zeit erlebte Europa bedeutende gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Veränderungen. Die Macht der Monarchien wuchs, während die Feudalordnung allmählich abnahm. Der Handel blühte auf, insbesondere durch die Entdeckung neuer Handelsrouten und Kolonien. Wissenschaftliche Fortschritte und neue Denkansätze führten zu einem Umbruch in der Weltanschauung, was sich in Kunst, Literatur und Philosophie widerspiegelte. Die Frühe Neuzeit legte somit den Grundstein für die Moderne und beeinflusste die Entwicklung der westlichen Zivilisation nachhaltig.

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