Vor der Kolonialisierung des Kongo war die finanzielle Lage Belgiens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt. Belgien war ein aufstrebendes... [mehr]
Die Fragestellung des Textes von Cornelia Essner in „Von Windhuk nach Nürnberg: zur Frage der kolonialen Kontinuität“ befasst sich mit der Untersuchung der Kontinuitäten zwischen der deutschen Kolonialpolitik in Namibia (ehemals Deutsch-Südwestafrika) und den Verbrechen des Nationalsozialismus, insbesondere im Hinblick auf die Nürnberger Prozesse. Essner analysiert, inwieweit koloniale Praktiken und Ideologien in die nationalsozialistische Herrschaft und deren Verbrechen übergingen und welche Rolle diese historischen Verbindungen in der juristischen Aufarbeitung nach dem Zweiten Weltkrieg spielten.
Vor der Kolonialisierung des Kongo war die finanzielle Lage Belgiens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt. Belgien war ein aufstrebendes... [mehr]
Die koloniale Vergangenheit des Kongo ist geprägt von brutalen Ausbeutungen und tiefgreifenden sozialen und politischen Veränderungen. Der Kongo wurde im späten 19. Jahrhundert von K&ou... [mehr]
- **Kolonialismus**: Britische Expansion in Südafrika und das Streben nach Kontrolle über Ressourcen. - **Zulus' Widerstand**: Zulu-König Cetshwayo wehrte sich gegen britische Eing... [mehr]
Im Jahr 1519 starteten die Spanier unter Hernán Cortés eine Expedition nach Mexiko. Sie landeten an der Küste und begannen, das Aztekenreich zu erkunden. Cortés schloss Allia... [mehr]
Der britische Kolonialismus erstreckte sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 16. Jahrhundert mit der Gründung von Handelskompanien und ersten Kolonien. Die Blütezeit... [mehr]