Die Reichstagsbrandverordnung, offiziell „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“, wurde am 28. Februar 1933 – einen Tag nach dem Reichstagsbrand –... [mehr]
Euthanasie in der NS-Zeit bezieht sich auf das systematische Programm der Nationalsozialisten zur Tötung von Menschen, die als "lebensunwert" betrachtet wurden. Dieses Programm, auch bekannt als "Aktion T4", begann offiziell im Jahr 1939 und richtete sich gegen Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen sowie gegen psychisch Kranke. Die Nationalsozialisten betrachteten diese Menschen als Belastung für die Gesellschaft und als unwertes Leben, das es zu eliminieren galt. Im Rahmen der "Aktion T4" wurden schätzungsweise 70.000 bis 100.000 Menschen in speziell eingerichteten Tötungsanstalten durch Gas, Injektionen oder andere Methoden ermordet. Das Programm wurde offiziell 1941 gestoppt, aber die Tötungen gingen inoffiziell bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs weiter. Weitere Informationen findest du auf der Website der Gedenkstätte Deutscher Widerstand: [Gedenkstätte Deutscher Widerstand](https://www.gdw-berlin.de).
Die Reichstagsbrandverordnung, offiziell „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“, wurde am 28. Februar 1933 – einen Tag nach dem Reichstagsbrand –... [mehr]
Der Tag von Potsdam fand am 21. März 1933 statt. An diesem Tag wurde die Eröffnung des neugewählten Reichstags in der Garnisonkirche in Potsdam gefeiert. Die Veranstaltung war ein symbo... [mehr]
Die SS (Schutzstaffel) war eine zentrale Organisation im nationalsozialistischen Deutschland und maßgeblich an der Verfolgung, Unterdrückung und Ermordung zahlreicher Bevölkerungsgrupp... [mehr]